Newsletter Oktober 2023

Liebe Leserinnen und Leser

Wir freuen uns, Ihnen unseren Newsletter für den Monat Oktober vorzustellen. In diesem Monat erwarten Sie Neuigkeiten aus den folgenden Themenbereichen: Herbst in der Schweiz: Erleben Sie die bunte Jahreszeit in Zürich, Wissenswertes über die mentale Gesundheit in der Schweiz sowie einen spannenden Artikel über COPD und über eine seltene Krankheit welche mit einem Bauchschmerz beginnt.

Wir begleiten Sie gerne bei Ihrem nächsten Karriere-Schritt; auf Ihre Kontaktaufnahme freuen wir uns.

Ihr SwissPromed Team.

Zürich im Herbst erleben

Wanderungen, Weinverkostungen, Kultur und Spezialitäten aus der Region sorgen für den perfekten Herbst in Zürich.
Im Herbst sind nicht nur die Blätter bunt, sondern auch die Vielfalt an erlebnisreichen Aktivitäten in Zürich. Neben Wanderungen locken Spezialitäten und Weine in die wunderbare Region um Zürich. Und auch wenn das Wetter einmal nicht mitspielt, ist für Unterhaltung gesorgt.

weiterlesen…

So steht es um die (mentale) Gesundheit der Schweiz

Die am Montag, 18. September 2023, veröffentliche Umfrage des Krankenkassenanbieters CSS liefert neue Daten zur mentalen Gesundheit der Schweizer und Schweizerinnen. Von knapp 2500 befragten Personen aus allen Landesteilen gaben 34 Prozent an, sich nicht ganz gesund zu fühlen – 12 Prozentpunkte mehr als im Frühling 2020.

weiterlesen…

COPD: «Stammzelltherapie» repariert Lungengewebe

Bei COPD liess sich der Zustand der beschädigten Lunge bisher kaum therapeutisch verbessern. Das könnte sich künftig ändern: mithilfe von Lungenvorläuferzellen.

Bei Patientinnen und Patienten mit der Lungenerkrankung COPD entwickelt sich mit der Zeit ein sogenanntes Emphysem. Dabei blähen sich die Lungen auf, was die Lungenbläschen, in denen der Gasaustausch stattfindet, auf Dauer irreparabel schädigt. Die Sauerstoffversorgung der Erkrankten verschlechtert sich so zunehmend.

Neuer Therapieansatz macht Hoffnung auf Lungenregeneration.

weiterlesen…

Seltene Krankheit zum Merken «Ein dumpfer Bauchschmerz, der blind macht»

Eine 41-Jährige sucht wegen periumbilikaler Bauchschmerzen, die seit fünf Tagen bestehen und nicht mit einer Passagestörung einhergehen, die Notfallabteilung auf. Die Patientin leidet zudem an einer Rötung des rechten Auges. Ansonsten bestehen keine ophthalmologischen Symptome.
Die Anamnese ist aufgrund einer beidseitigen, links prädominanten Schwerhörigkeit schwierig. Zwei Monate zuvor ist bei der Patientin Durchfall, gefolgt von beidseitigem, partiellem Hörverlust mit Schwindel und Tinnitus aufgetreten. HNO-ärztlich wird ein postvirales Syndrom vermutet, weshalb die Patientin fünf Tage lang mit Kortikosteroiden behandelt wird, die allerdings zu keiner Besserung führen.

weiterlesen…